Kommunalpolitik darf nicht länger wegsehen

 

Altersarmut wird in Ansbach zum Massenphänomen

 

Für 775 Ansbacher Seniorinnen und Senioren reichte 2017 die Rente nicht zum Leben. Damit rutschten fast doppelt so viele Menschen in die Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung als zehn Jahre zuvor (392 Personen). Die Steigerung in Ansbach ist gravierender als im bayerischen Landesschnitt (43 Prozent). Das geht aus aktuellen Zahlen des statistischen Landesamts hervor.

Altersarmut droht in Ansbach zum Massenphänomen zu werden. Die Kommunalpolitik darf bei der Altersarmut nicht länger wegsehen. Jahrzehntelange Arbeit und Kindererziehung verdienen in Ansbach im Alter Respekt und ein Leben in Würde.


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Presseinformation der OLA-Stadtratsfraktion
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